[fullwidth background_color=”” background_image=”” background_parallax=”none” enable_mobile=”no” parallax_speed=”0.3″ background_repeat=”no-repeat” background_position=”left top” video_url=”” video_aspect_ratio=”16:9″ video_webm=”” video_mp4=”” video_ogv=”” video_preview_image=”” overlay_color=”” overlay_opacity=”0.5″ video_mute=”yes” video_loop=”yes” fade=”no” border_size=”0px” border_color=”” border_style=”” padding_top=”20″ padding_bottom=”20″ padding_left=”” padding_right=”” hundred_percent=”no” equal_height_columns=”no” hide_on_mobile=”no” menu_anchor=”” class=”” id=””]

Joy Leißling und Eliza Krohn (7e) berichten über ihren Klassenausflug nach Berlin

[imageframe lightbox=”no” lightbox_image=”” style_type=”none” hover_type=”none” bordercolor=”” bordersize=”0px” borderradius=”0″ stylecolor=”” align=”none” link=”” linktarget=”_self” animation_type=”0″ animation_direction=”down” animation_speed=”0.1″ hide_on_mobile=”no” class=”” id=””] [/imageframe][separator style_type=”none” top_margin=”20″ bottom_margin=”” sep_color=”” border_size=”” icon=”” icon_circle=”” icon_circle_color=”” width=”” alignment=”center” class=”” id=””]

Am Mittwoch, dem 04. 09. 2013 trafen wir (7e) uns am Langenhorner Markt, um gemeinsam mit U-Bahn und dem Zug nach Berlin zu fahren. Im Zug fanden wir schnell unsere Plätze und nach einer etwa zweistündigen, lustigen und aufregenden Zugfahrt waren wir auch schon am Berliner Bahnhof. Von dort aus mussten wir schnell zum Reichstagsgebäude laufen, denn wir hatten dort um 11.00 Uhr einen Termin. Bevor wir in das Gebäude hinein konnten, wurden wir in einem kleinen weißen Haus durchsucht. Man kann es sich ungefähr so wie beim Flughafen vorstellen. Als wir dann endlich mit dieser Durchsuchung fertig waren, gingen wir die letzten Meter in das Gebäude des Reichstages. Außerdem bekamen wir noch Umhängeschilder auf denen „Tribüne“ geschrieben stand.
Nachdem wir unsere Rucksäcke bzw. Taschen abgegeben hatten, gingen wir auf die Besuchertribüne des Plenarsaales. Der Plenarsaal ist der größte Raum im Bundestag. Dort wurde uns und anderen Besuchern etwas über diesen Saal erzählt, bzw. was in diesem Saal so stattfindet. Es wurde uns erzählt, wo die verschiedenen Parteien sitzen und wie viele Sitzplätze es momentan gibt (780). Die Linke sitzt ganz rechts mit 75 Plätzen, daneben die SPD mit 146 Plätzen, daneben sind die Grünen mit 68 Plätzen, neben den Grünen sitzt die CDU/CSU mit 237 Plätzen und ganz links sitzt die FDP mit 93 Plätzen. Man erzählte uns auch, dass sich diese Sitzverteilung nach der Bundestagswahl am 22. September verändern wird. Außerdem erfuhren wir, dass der Keller als saisonaler Kälte- und Wärmespeicher und -spender dient…

[imageframe lightbox=”no” lightbox_image=”” style_type=”none” hover_type=”none” bordercolor=”” bordersize=”0px” borderradius=”0″ stylecolor=”” align=”none” link=”” linktarget=”_self” animation_type=”0″ animation_direction=”down” animation_speed=”0.1″ hide_on_mobile=”no” class=”” id=””] [/imageframe][separator style_type=”none” top_margin=”20″ bottom_margin=”” sep_color=”” border_size=”” icon=”” icon_circle=”” icon_circle_color=”” width=”” alignment=”center” class=”” id=””]

Nach dem Vortrag sahen wir uns die Kuppel an. Sie ist 23 Meter hoch und hat oben ein Loch, damit es nicht zu warm darin wird und der Raum darunter belüftet wird. Die Kuppel hat Jalousien, die sich mit der Sonne bewegen, damit sie keinen blendet, der im Plenarsaal sitzt. Von der Glaskuppel aus hat man einen herrlichen Blick über ganz Berlin. Der Audioführer, den jeder von uns vorm Aufgang zur Kuppel bekam, erzählte uns wichtige Informationen über die einzelnen Sehenswürdigkeiten und wichtigen Gebäude in Berlin, die man von der Kuppel aus gut sehen konnte. Nach dem Reichstag gingen wir zum Alexanderpatz. Wir schlenderten die Straße „Unter den Linden“ entlang und trafen dort auf allerlei lustig verkleidete Figuren. So gibt ein schönes Klassenfoto mit dem „Berliner Bären“ vor dem Brandenburger Tor. Am Alexanderplatz durften wir uns 1 ½ Stunden frei bewegen. Danach fuhren wir mit dem Bus und mit der Bahn zum Checkpoint Charlie. Der Checkpoint Charlie war zwischen 1961 und 1990 einer der bekanntesten Grenzübergänge. Von dort aus gingen wir zu den Überresten der Berliner Mauer. Die Mauer fiel zur Nacht des 10. Novembers 1989. Auf dem Weg zu einem Denkmal für die gestorbenen Juden, kamen wir an einem Beobachtungsturm vorbei. Wir bekamen von einem Mann erklärt, dass es 200 Beobachtungstürme gab, die sich in der Nähe der Mauer befanden. Heute existiert nur noch einer. Wenig später kamen wir beim Denkmal für die ermordeten Juden in Europa an. Es starben ca. 6 Millionen Juden im 2. Weltkrieg. Nach einer kleinen Pause gingen wir in ein Grüngebiet. Dort legten wir auch eine Pause ein. Es gab dort zwei Skulpturen. Nach der Pause gingen wir wieder zurück zum Hauptbahnhof. Auf dem Weg dorthin kamen wir ein weiteres Mal am Brandenburger Tor, an den Weißen Kreuzen und dem Reichstag vorbei. Wir nutzten die Abendsonne und machten noch ein schönes Klassenfoto vor dem Reichstag. Am Bahnhof warteten wir auf unseren Zug. Um 22.00 Uhr trafen wir wieder am Langenhorner-Markt ein und wurden von unseren Eltern abgeholt. Und somit war ein weiterer schöner Ausflugstag mit der 7e beendet.

Joy Leißling und Eliza Krohn (7e) 

[/fullwidth]