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Über das fächerübergreifende Projekt zum Buch „Die Insel ist zu klein für uns vier“ im Deutsch- und Kunstunterricht. Von Joy Leißling und Brigitte Kumi-Gyamfi, 6e

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Wir, die Klasse 6e, haben im Deutschunterricht mit unserer Lehrerin Frau Röhrig zu Beginn des Schuljahres ein Buch gelesen und zwar das Buch: „Die Insel ist zu klein für uns vier“ von Gery Greer und Bob Ruddick. In dem Buch geht es um zwei Jungen, Pete und Scott, zwei Mädchen, Jill und Sunny und um zwei Erwachsene, Cornelius und Tante Katherine.
Die zwei Jungen wollten auf der einsamen Insel ungestört eine Woche lang ohne Erwachsene einen aufregenden Abenteuerurlaub machen. Bereits bei ihrer Landung auf der Insel wurden sie aber von zwei Mädchen beobachtet, die sich ebenfalls auf dieser Insel aufhielten. Es  gab viele peinliche Szenen und Situationen, die die Mädchen mit viel Schadenfreude auf ihrem Fotoapparat dokumentierten. So entstand zwischen den Mädchen und den Jungen „Krieg“, da die Jungs die Fotos der Mädchen haben wollten. Am Ende des Buches konnten die Erwachsenen dazu beitragen, dass sich alle wieder vertrugen.
Nachdem wir das Buch zu Ende gelesen hatten, haben wir ein Lesetagebuch bearbeitet. Im Unterricht mit dabei waren zwei Studenten, die gerade ihr Lehrerpraktikum absolvierten. Das machte die Arbeit an den Aufgaben noch lustiger.
Während der Arbeit am Lesetagebuch entstand die Idee, die Insel nicht nur zu zeichnen, sondern als Modell nachzubauen…

Langfassung des Berichts [PDF]

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