Schülerinnen und Schüler debattieren diese und andere Fragen im Rahmen von “Jugend debattiert”.
v.l.n.r.: Karen Fröhlich (Abteilungsleitung 5-7 FSS), Michelle Lüdeke (P1), Maren Greife (Organisatorin), Tom Ohlmeier (P6), Helga Smits (Schulleiterin SAH), Malina Lempferdt (P4), Matthias Kohnen (stellvertretender Schulleiter FSS) und Finn Oldag (P1).
Am 20. Und 21. Dezember 2017 fand an der Oberstufe Langenhorn zum vierten Mal der schulinterne Wettbewerb von Jugend debattiert statt. Die Schülerinnen und Schüler der fünf Profile des zwölften Jahrgangs haben im Deutschunterricht des ersten Semesters gelernt, wie man überzeugend und strukturiert kontroverse Themen debattiert. Dies konnten sie nun unter Beweis stellen: In den Qualifikationsdebatten am Mittwoch traten die 12 besten Debattanten des Jahrganges gegeneinander an. Jeder dieser Debattenten musste dabei jeweils einmal die Pro- und einmal die Contraseite zu Streitfragen wie zum Beispiel Soll im Sportunterricht auf Notengebung verzichtet werden? einnehmen. Juriert wurden die Qualifikationsdebatten von Lehrern und Schülern, die sich alle zu Juroren haben ausbilden lassen.
Die vier besten Debattanten des gesamten Jahrgangs – Michelle Lüdeke (P1), Tom Ohlmeier (P6), Malina Lempferdt (P4) und Finn Oldag (P1) – sind dann am Donnerstag ins Finale eingezogen, in dem debattiert wurde, ob der Verzehr von Fast Food in der schule verboten werden soll. Nachdem auch vier Lehrer eine Streitfrage debattierten, um der Jury Zeit für die Beratung zu geben, gab es für alle Debattanten ein ausführliches Feedback, das deutlich machte, dass alle auf hohem Niveau debattierten. Michelle Lüdeke und Tom Ohlmeier konnten sich durchsetzen und werden die Oberstufe Langenhorn am 16. Februar im Regionalfinale repräsentieren. Vielleicht gelingt uns ja auch wieder der Einzug ins Landesfinale im Hamburger Rathaus. So wie auch schon in den vergangenen Jahren ….
GF