[fullwidth background_color=”” background_image=”” background_parallax=”none” enable_mobile=”no” parallax_speed=”0.3″ background_repeat=”no-repeat” background_position=”left top” video_url=”” video_aspect_ratio=”16:9″ video_webm=”” video_mp4=”” video_ogv=”” video_preview_image=”” overlay_color=”” overlay_opacity=”0.5″ video_mute=”yes” video_loop=”yes” fade=”no” border_size=”0px” border_color=”” border_style=”” padding_top=”20″ padding_bottom=”20″ padding_left=”” padding_right=”” hundred_percent=”no” equal_height_columns=”no” hide_on_mobile=”no” menu_anchor=”” class=”” id=””]

Am 16. September 2013 besuchte das Kunstprofil Jg. 12 unter der Leitung von Herrn Balfanz das Stück „Kommune der Wahrheit. Wirklichkeitsmaschine“ im Thalia Theater Hamburg. Von Jan-Henrik Hahn & Dustin Dettmann

[imageframe lightbox=”no” lightbox_image=”” style_type=”none” hover_type=”none” bordercolor=”” bordersize=”0px” borderradius=”0″ stylecolor=”” align=”none” link=”” linktarget=”_self” animation_type=”0″ animation_direction=”down” animation_speed=”0.1″ hide_on_mobile=”no” class=”” id=””] [/imageframe][separator style_type=”none” top_margin=”20″ bottom_margin=”” sep_color=”” border_size=”” icon=”” icon_circle=”” icon_circle_color=”” width=”” alignment=”center” class=”” id=””]

Ein Werk, was in Zusammenarbeit mit Schauspielern und Musikern durch die Leitung des Regisseurs Nicolas Stemann entstand, welches das Ziel hatte, die Besucher auf den Überfluss von Informationen in unserer heutigen Zeit aufmerksam zu machen und dies durch die Wirklichkeitsmaschine zu theatralischer, kreativer und künstlerischer Energie umzuwandeln. In Erwartung eine Theateraufführung im Hause Thalia zu sehen, befanden wir uns am Anfang des Abends in einer interaktiven Ausstellung, die im ganzen Theaterhaus stattfand. An jeder Ecke, in jedem Raum befand sich etwas Neues, wo man zuhören konnte oder aufgefordert war, mitzumachen. Von Kunst über Musik bis hin zu Philosophie waren alle Bereiche abgedeckt. Insgesamt hatte man während der Ausstellung immer etwas um sich rum. Durch erste Eindrücke könnte man die Ausstellung auch als laut und merkwürdig bezeichnen, wodurch eine Verbindung zum Oberthema des Werkes entsteht, dem „Informations-Overkill“. Im Anschluss an die Ausstellung folgte eine Aufführung im Theatersaal, die an die Ausstellung anknüpfte, sowohl optisch und gestalterisch (alles in einem futuristischem Stil gehalten), als auch inhaltlich. Während der Aufführung wurden kurze Clips gezeigt, in denen die Mitwirkenden dieses Projektes (Schauspieler, Musiker) so etwas wie ein Interview zu ihrem Thema gaben. Zusammenfassend kann man sagen, dass es sich um eine auf den ersten Blick merkwürdige Veranstaltung handelte, die jedoch sehr intensiv, interessant und neuartig war, sowie den Besuchern auch einen Reiz zum Nachdenken lieferte.

 

Von Jan-Henrik Hahn & Dustin Dettmann (Jg. 12)

[/fullwidth]