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Gleich nach den Herbstferien stellte sich fast die Hälfte der Schüler und Schülerinnen des dritten Semesters unserer Oberstufe dem Berufseignungstest des geva-Instituts.

Drei Stunden Konzentration waren gefordert, eine gute Vorbereitung auf die schon bald beginnenden Vorabiturklausuren und die gleich zu Jahresbeginn anstehenden schriftlichen Abiturprüfungen! Drei Stunden lang unter Zeitdruck verschiedenste Aufgaben lösen, eine Prüfungssituation, die durchaus mit Auswahltests bei Unternehmen vergleichbar ist. Doch dieses Test-und Konzentrationstraining ist ja nur der nützliche Begleiteffekt, im Vordergrund steht für die angehenden Abiturienten natürlich die Frage:
Wie weiter nach dem Abitur?
Zwar haben unsere Abiturienten sich diese Frage im Laufe der Oberstufe schon mehrfach gestellt und vielfältige Angebote auf Uni-Tagen, Messen, Beratungsterminen und Info-Veranstaltungen genutzt, doch nie wurde so intensiv das persönliche Profil untersucht wie bei diesem auch von der Stiftung Warentest als Testsieger gelobtem Verfahren.
Die Kosten für die Testung wurden vom Oberstufenetat fast zur Hälfte übernommen, so dass jeder, der wollte, sich den Test leisten konnte.
Die umfangreiche Auswertung des geva-Instituts zeigt jedem Teilnehmer sein Leistungsprofil  auf – einschließlich der Schlüsselqualifikationen, auf die Betriebe besonderen Wert legen. Dadurch können sich die Schüler sehr gut auf Vorstellungsgespräche vorbereiten, insbesondere auf die beliebte Frage nach den Stärken und Schwächen, die sich nun mit viel größerer Bestimmtheit beantworten lässt.

„Was macht denn ein Holzwirt? Wieso muss man da studieren?“
Das wichtigste Ergebnis sind natürlich die besonders gut zum persönlichen Profil passenden Studienfächer und Ausbildungsberufe. Hier kommen manchmal erstaunliche Vorschläge, sei es nun, dass man sich wundert, wieso  ein Beruf zu einem passen soll, sei es, dass man von ganz neuen Studienrichtungen erfährt: Was macht eigentlich ein Holzwirt? Wie arbeitet ein Logopäde?
Auch wenn ein Berufsvorschlag zunächst abwegig erscheint, sollte man sich damit auseinandersetzen, also überlegen, warum man wohl Dinge angekreuzt hat, die zu diesem auf den ersten Blick befremdlichen Berufsvorschlag führen. Wer dazu Hilfe braucht, kann Beratung von der BStO-Beauftragten der Oberstufe, Frau Holst, oder von unserem Berater der Agentur für Arbeit, Herrn Ebbinghaus, in Anspruch nehmen. Eine intensivere professionelle Beratung durch einen zertifizierten Business Coach wird für unsere Oberstufenschüler zum Sonderpreis geboten. Das wäre bestimmt für manche Eltern ein gern gemachtes Weihnachtsgeschenk.
Andere Schüler fühlen sich durch die Auswertung einfach bestätigt; sie können nun den Berufseinstieg umso gezielter angehen, ihre Motivation, sich zum Abi noch ordentlich ins Zeug zu legen, ist vielleicht gestiegen!

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