Am 14. Februar 2025 besucht die 13c das Buddhistische Zentrum, um Einblicke in die buddhistische Geschichte und Meditation zu gewinnen.

Buddhistisches Zentrum

Das Buddhistische Zentrum, eines der größten in Deutschland, wird ehrenamtlich von über 500 Mitgliedern betrieben. Ein ehrenamtlicher Mitarbeiter leitete die Gruppe durch den Besuch.

Alles begann in der Meditationshalle, ein zentraler Ort für die gemeinsame Durchführung von Meditationen. Dort stellte der Mitarbeiter zunächst Fragen wie “Wonach strebt ihr im Leben?”, um die Schüler:innen zum Nachdenken über innere Zufriedenheit anzuregen. Er betonte, dass Menschen oft nach äußeren Dingen streben, während wahres Glück durch innere Ausgeglichenheit erreicht wird, also das Ziel von dem Buddhismus.

Anschließend erzählte er die Geschichte von Prinz Siddhartha Gautama, der später als Buddha bekannt wurde. Siddhartha, ein Prinz, der im Überfluss lebte, erkannte, dass materieller Reichtum nicht zu dauerhaftem Glück führt. Er verließ seinen Palast, um den Weg zur Erleuchtung zu finden, und lehrte später den Pfad zur Befreiung von Leid und Unzufriedenheit.

Nach der Einführung leitete der Mitarbeiter eine geführte Meditation an, bei der die Schüler:innen die Möglichkeit hatten, erste Erfahrungen mit buddhistischer Praxis zu sammeln. Im Anschluss konnten sie Fragen stellen, die von persönlichen Erfahrungen während der Meditation bis hin zu tiefergehenden Aspekten der buddhistischen Lehre reichten.

Der Besuch bot der 13c einen umfassenden Einblick in die buddhistische Lebensweise und die Bedeutung von Meditation im Alltag. Besonders beeindruckend war die Offenheit und Gastfreundschaft des Zentrums sowie die Erkenntnis, dass innerer Frieden und Glück durch Selbstreflexion und geistige Praxis erreicht werden können.

Anna, 13c

Buddhistisches Zentrum
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