Da wird einem warm ums Herz: Windsurfreise nach San Peplelone. Von Målin Teichler, Jana Eppisch, Joanna Kratz (Jg. 13).
Für Teilnehmer aus dem 12. Und 13. Jahrgang, welche sich für die Windsurfreise angemeldet hatten, ging es gleich nach den Sommerferien nach San Pepelone in die mediterrane Sportanlage an der Ostsee. Nach der Begrüßung der begleitenden Lehrer, Herrn Stief und Herrn Köhler, wurden die Schüler auf die Bungalows aufgeteilt. Anschließend, nachdem alle ihre Neoprenanzüge erhalten hatten, ging es an den Strand, wo ein Surflehrer die Surfschüler einwies.
Dann begann auch schon die erste Surfstunde auf dem Wasser. Zum Einstieg bekamen alle ein Surfbrett ohne Segel, auf dem „Wer zuerst runterfällt“ gespielt wurde. In weiteren Verlauf der Woche erlernte die Gruppe einen sicheren Stand, das Steuern, sowie die Wende. Morgens konnte sich jeder am reichlichen Frühstücksbuffet bedienen und ein Lunchpaket zusammenstellen. Danach ging es mit einem Surflehrer aufs Wasser. Nach dem Unterricht stand es den Schülern frei, unter Aufsicht noch weiter zu surfen. In der Freizeit durfte beliebig in der schönen Anlage Tischtennis, Volley- oder Basketball gespielt werden oder aber auch einfach die Sonne auf den Terrassen genossen werden. Im Laufe der Woche hatten die Schüler die Möglichkeit, einen Surfschein mit theoretischer und praktischer Prüfung zu erwerben.
Viel Spaß hatten alle, als die Schüler vom Geburtstagskind, Herrn Stief, zum Banana Boat eingeladen wurden. An einem sehr windstillen Tag, ging es auch mit Kanus aufs Wasser. Dabei wurde Ausdauer verlangt, da es am Ende ein Wettpaddeln zurück zum Strand gab.
Abends wurden Kartenspiele gespielt. Besonders amüsant war das Werwolf Spielen mit den Lehrern. Zum Abschluss der Reise wurde für die ganze Anlage eine Party veranstaltet, auf der auch die Surfscheine vergeben Alles in allem war es eine sehr schöne sportliche Reise, auf der sich die Schüler aus den verschieden Jahrgängen und Profilen besser kennengelernt haben.
Målin Teichler, Jana Eppisch, Joanna Kratz (Jg. 13)